Gezeigt sind für verschiedene Fe-Bedeckungen jeweils 400 x 400 Angström große
Ausschnitte der Oberflächentopographie.
Im Submonolagenbereich wächst das Fe in doppellagigen Inseln auf, die bei einer
Schichtdicke von weniger als einer Monolage zusammenwachsen. Man spricht auch von
Koaleszenz. Die mittlere Rauhigkeit ändert sich bis zu einer Schichtdicke von
etwa 4 ML kaum. Bei 3 ML etwa schließt sich die dritte Lage Fe, wobei man Löcher
in der zweiten und Inseln in der vierten Lage erkennt. Erst bei 6 ML steigt die
Oberflächenrauhigkeit drastisch an und die Größe der Fe-Inseln sinkt deutlich.
Im folgenden werde ich mich den magnetischen Eigenschaften dieser Fe-Filme
widmen. Dabei komme ich zuerst auf das Einsetzen ferromagnetischer Ordnung
unterhalb einer Monolage, vergleiche dann die magnetischen Eigenschaften im
Bereich zwischen 2 und 3 ML und beschreibe als letztes ausführlich den Prozeß
der Spin-Reorientierung bei knapp 4 ML.
Doch zuerst zu den Submonolagen....
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